Megaton

Nachdem einige Ödländer versucht haben, in Vault 101 einzudringen und dort Zuflucht zu suchen, aber die Zugangssperre nicht überwinden konnten, fanden diese Schutz in einem Krater, welcher durch eine nun entschärfte Atombombe und einem abgestürzten Zivilflugzeug entstand. Mit der Hilfe der Sekte "Die Kinder des Atoms", welche noch die Atombombe anbeten, gelang es aus den Trümmern mehrerer abgestürzter Flugzeuge und anderem Schutt, die Mauern und Gebäude zu bauen. Im Februar 2241 erreichte eine Expedition, ausgesendet vom Aufseher der Vault 101, Megaton. Die Einwohner waren zunächst vorsichtig, begrüßten dann aber die Fremden freundlich in ihrer Siedlung. 2277 legte eine Bande von Raidern ein Lager in der Grundschule von Springvale an. Ziel war es, einen unterirdischen Zugang zur Vault 101 zu schaffen, um diese zu plündern. Einige dieser Raider versuchten Megaton zu überfallen. Der Angriff schlug aufgrund der Mauern von Megaton und der entschlossenen Verteidiger allerdings fehl. Seitdem Project Purity ins Leben gerufen wurde, Springvale neu erbaut wurde und die Pforten zu Vault 101 geöffnet wurden, stieg die Einwohneranzahl an. Ödländer von nah und fern ließen sich in Megaton nieder und leisten seither ihren Beitrag, diese Siedlung in neue Zeiten zu führen.

Achtung! Abweichungen zum Spielstand von Fallout 3!